Bis vor Kurzem habe ich einfach so in den Tag hineingelebt und die Aufgaben erledigt, die gerade anstanden. Doch so sind oft wichtige Aufgaben unerledigt geblieben und wertvolle Zeit verschwendet worden. Mittlerweile habe ich es geschafft, ein System in meinen Tag zu integrieren, dass es mir erlaubt, mich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren – sogenannte Tasklisten! (Inspiriert von Thomas der Sparkojote)
Wie funktionieren diese Tasklisten?
Jeden Abend nehme ich mir einen Zettel zur Hand und beginne die Aufgaben aufzuschreiben, die ich am nächsten Tag unbedingt erledigen möchte. Ebenfalls übernehme ich die Tasks, die ich am Vortag nicht geschafft habe. Während eines Tages weiß ich dann sofort, welche Aufgaben anstehen und verschwende meine Zeit nicht mit unwichtigen Tätigkeiten. Nachdem ich einen Punkt auf der Liste abgearbeitet habe, streiche ich diesen durch und motiviere mich damit so lange weiterzumachen, bis am Ende des Tages alle Aufgaben erledigt sind.
Reaktive oder doch proaktive Tasks?
Bei reaktiven Tasks reagiert man auf ein Ereignis, führt also das aus, was jemand einem aufträgt (fremdgesteuerte Aufgaben). Proaktiv hingegen sind Tätigkeiten, die jemand aus „freien Stücken“ für sich selbst macht (selbstständige Aufgaben). Dazu kann Lesen gehören, um sich Weiterzubilden oder andere Dinge, die einen langfristig seinen Zielen näherbringen. Die Liste sollte also nicht nur Aufgaben enthalten, die für andere erledigt werden müssen, sondern auch solche, die man für sich selbst aussucht, um sich weiterzuentwickeln.
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Gruß und einen finanziell erfolgreichen Tag,
Marco die Finanzeule.
PS: Wie planst Du Deinen Tag? – Arbeitest Du auch mit Tasklisten?